Fr, 27.04.2007
Doors: 22:00
Geht es um die Schaffung neuer Dancefloor-Kulturen, ist England, sind besonders Stadtteile Londons stets eine der ersten Adressen. Ein jüngerer Cousin von Grime, dem Bastard aus Hip Hop, Raggamuffin, UK-Garage und Dancehall, entstand Dubstep im Süden Londons, die Düsternis früher Detroit-Produktionen, die Riddim-Science des Drum’n’Bass, mit dem Hang zur Dekonstruktion des Dub verbindend. Seit dem Auftauchen des Begriffs um 2003, mit einer wachsenden, vorwiegend aus Produzenten bestehenden Szene, deren Parties sich zunehmender Beliebtheit erfreuen, hat sich das Genre mittlerweile weltweit etabliert.