Die Standleitung zur Gegenwart hat das dänische Quartett längst gekappt. Der rauhe, psychedelische Hardrock der frühen Siebziger ist ebenso ihre Sache wie der Psych-Folk und Garagen-Rotz der späten Sechziger. So altmodisch wie zeitlos, so konsequent wie brachial: Baby Woodrose stehen Genregrößen wie etwa Monster Magnet oder Bevis Front in nichts nach. Ein ”schwer halluzinierendes Psychedelik-Rockmonster” (laut.de), das sich passenderweise nach einer Hawaiianischen Schlingpflanze benannt hat, deren Samen den hochgradig halluzinogenen Wirkstoff LSA (Lysergsäureamid) enthalten. Zur rockmusikalischen Zeitreise, bitte hier einsteigen. Aber sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt!
Ebenso auf dem Sixties Retrozug rocken The Jackets. Das Trio aus Bern spielt eine irrwitzige Mischung aus Garage, Rock ‘n Roll und Punk, und nimmt uns mit auf den ersten Teil der Reise!