In London als Sohn von Eltern aus Jamaika geboren und aufgewachsen, begann Lloyd als DJ, arbeitete mit verschiedenen Soundsystems aus London, bevor er sich für eine Weile nach Jamaika absetzte. Zurückgekehrt, wurde er Teil der Gesangsgruppe Sweet Distortion, mit welcher er verschiedene Erfolge feiern konnte.
Unter anderem bewarb sich die Truppe erfolgreich, in der Musical-Serie «Black Heroes In The Hall Of Fame» die Jackson Five darzustellen, brach aber kurz darauf auseinander, worauf Lloyd seine Solo-Karriere startete. Neben weiteren Hauptrollen, die er in den «Black Heroes»-Musicals übernahm, spielte er eine Reihe von Covers ein, darunter einige No. 1 Reggae-Hits am Anfang der 90er-Jahre, bevor er eine lange währende Zusammenarbeit mit Dee-Jay Tippa Irie begann, und mehr und mehr eigenes Material einspielte.
1996 erschien sein Debut «Straight No Chaser», gefolgt von einer Reihe von Veröffentlichungen für Saxon, Jet Star, ARM und andere Labels, darunter «Deep» (2001) und «Against The Grain» (2004), das Album, welches ihm den Weg nach Amerika ebnete. Mittlerweile, mit dem selbst produzierten zehnten Album «Said And Done» am Start, und dem eigenen Studio RiddimWorks, kann er seine Fähigkeiten als Musiker und Produzent auch international zur Geltung bringen.