Holloys wurden 2009 von den Breeders eingeladen zu All Tomorrow’s Parties nach UK. Ein sich ununterbrochen dynamisch entwickelnder Sound, gekennzeichnet durch Techniken und Einflüsse der Avantgarde. Verschiedenste kulturelle Traditionen und musikalischer Genres kulminieren in einer beatlastigen Mischung aus Trance, Dance, Afropop Polyrhythmen, Neo-prog, Electronica und Pop Melodien. Der in Los Angeles ansässige Künstler und Musiker Jim Brown hat Holloys mehrmalig neu erfunden. Durch Mexiko und Japan geschleift, in den pissbefleckten Gassen und in den Dachböden des LA Galleria Chics gelegen. Bis zu einem applauswürdigen Auftritt im Los Angeles Museum of Contemporary Art. Ihr Stil hat sich dabei im Laufe der Zeit stark verändert. Von Ambient Noise zu einer Rückbesinnung zu Song und Stimme und Tanzbarkeit. Dafür hat sich Jim Brown verstärkt mit Bryan Lee Brown (Bluebird), Jon Gonnelli (Rye Coalition), Jon Theodore (Mars Volta) und Tony Hajjar (At the Drive In).