Es gibt keinen Vorverkauf und die Tickets kannst du nur mit Bargeld bezahlen; kein Twint, keine Karten! Hol dir dein Bändeli am 20. Januar ab 19⁰⁰ Uhr an den Kassen beim Q-Hof, im Stellwerk und in die Reitschule! Keine Kasse beim Progr, die Turnhalle ist wegen Umbau geschlossen.
La Nefera steht für ein originelles Line-up, empowernde Texte und eine unverwechselbare Ästhetik. Ihr Künstlername, inspiriert von der mächtigen Nofretete, symbolisiert Power, die sie bei ihren Auftritten mühelos entfaltet. Sie hat bereits ihr Publikum auf beeindruckenden Touren und Bühnen, unter anderem in Ländern wie Mosambik, Palästina, Kanada und England, ihr Publikum begeistert. In ihrer Musik schöpft La Nefera aus ihrem kulturellen Reichtum und kombiniert geschickt lateinamerikanische Einflüsse, Hip-Hop und Brass-Elemente. Mit ihrer fesselnden Bühnenpräsenz und ihrer kraftvollen Stimme rappt sie gemeinsam mit ihrer gleichnamigen Band in einem elektrisierenden Sound, der zum Tanzen einlädt und von sozialpolitischen Texten begleitet wird.
Mara aus Genf gehört zu den Künstlern, die sich offen über musikalische Grenzen hinwegsetzen, neugierig, zu klanghungrig, um sich mit einem einzigen Genre zufrieden zu geben und einer einzigen Ästhetik anzuhängen. Schon als Teenagerin ist die Schweizerin bei allen Konzerten dabei. Sie will lernen, verstehen, Material finden um ihre ersten Mixe zu erstellen und nach und nach ihre eigenen Stücke zu komponieren. Mara wurde mit Dancehall, Hip-Hop und all den anderen Musikstilen aus der Karibik gross. Die karibische Musik macht ihre DJ-Sets zu etwas ganz Besonderem, denn sie sind alle nach demselben Prinzip aufgebaut: die Stimmung zum Kochen bringen, die Hüften in Wallung zu bringen. “Am Anfang nutzte ich die Gelegenheit, um ein paar meiner Songs zu spielen, ohne dass ich sagte, ich sei die Urheberin, ich wollte nur sehen, wie die Leute reagieren. Als ich sah, wie das Publikum sich an meinen Liedern erfreuten, wurde mir klar, dass ich nicht mehr allein war, dass auch andere Menschen außer mir meine Musik schätzen.”
Auf ihrem Debütalbum hat die Frau, die sich selbst als Fan von Rihanna und Missy Elliott, Led Zeppelin und Drake bezeichnet, das gleiche Ziel: Mit 13 ekstatischen Songs, die von Hits getragen werden (“La revanche”, “Puta de vida”), wurde Lovéland ein Spagat zwischen gemischten Klängen und einer Hip-Hop-Energie, zwischen sonnigen Refrains und Melodien, die zur Annäherung der Körper einladen. Als roter Faden zieht sich dabei der Wille durch, systematisch nach zu begeisternden Melodien, alles zu kontrollieren und zu beweisen, dass sich hinter dieser vermeintlichen Einfachheit das Selbstbewusstsein einer durchdachten Künstlerin verbirgt, die sich ihrer Stärken sicher ist und die entschlossen ist, mit ihren Songs eine Quelle des Vergnügens sprudeln zu lassen.
Weitere Infos: tourdelorraine.ch