Die Reise beginnt. Zunächst ist da eine Stimme, sie riecht nach Erde und Rauch. Im Zug wird die Fensterscheibe angehaucht – Paquita Maria umkreist das Flüchtige, Vergängliche, leicht Schimmernde und lotst uns dann in ein pochendes Jetzt, dazu streicht und zwickt es und immerzu tänzelt ein Piano. Mehr braucht es nicht, um sich zu verlieren, mit der Sehnsucht liebzuäuglen, mit Paquita Maria in polyglotten Landschaften zwischen Kosmos und Papierschnipsel zu vagabundieren. Während draussen die Ozeane vorbeiziehen, stellen sich im Kleinen die existenziellen Fragen und im Feinen finden sich die Wohlklänge. Mehr braucht es nicht – und wir kommen an.
Paquita Maria: Stimme, Piano
Benjamin Stein: Gitarre, Drums, Elektronisches
Maria Werder: Violine