“Amorph steht für die Spannweite zwischen den sich entgegen gesetzten Polen: zwischen Nachdenken und kopflosem Vorpreschen. Zwischen hochstehender Gitarrenarbeit und der Aufforderung zur verrichtenden Beinarbeit auf der Tanzfläche. Man möchte sich zurücklehnen und den Klängen nachsinnieren, gleichzeitig den Kopf ausschalten und ausrasten. Ein Spannungsfeld in das es sich einzutauchen lohnt.“
– Marlon McNeill, A Tree in a Field Records