Im deutschsprachigen Europa sind Black Peaks mehr den Kritikern als dem großen Publikum bekannt. Das müsste nicht unbedingt sein, denn das Quartett aus Brighton schafft es, ein relativ komplexes Riffing mit süffigen Melodiebögen anzureichern und dadurch hier mal nach Muse und dort mal nach System Of A Down in jeweils modernerer Form zu klingen. Da sie zudem auf der Bühne ordentlich Gas geben, werden sie in ihrer Heimat schon extrem hoch gehandelt.