The Berlin based Gebrüder Teichmann are the two brothers Andi and Hannes Teichmann who work as musicians, DJs and producers and cultural activists. Their work is not limited by style or genre borders. With their musical and cultural projects the two try to find new ways to build bridges. Gebrüder Teichmann started getting into music in 1989 at the age of 9 and 12 years with their punk band Totalschaden before they discovered electronic music middle of the 1990s. Various collaborations from hip hop to classical music, from traditional to experimental music followed. Together and solo they have released on various labels and run their own electro label Festplatten. Since 2009 they have developed and put together the project BLNRB with the Goethe-Institut Kenya and are now part of the TEN CITIES project management.
Their diverse musical activities DJing, giving workshops and playing live have taken them to over 60 countries as far as Afghanistan, Honduras or Angola.
Als Livemusiker und DJs reisen Andi und Hannes Teichmann schon eine ganze Dekade um den Erdball, doch innerhalb der letzten drei Jahre ist im musikalischen Leben der beiden nochmal viel Neues passiert: Als Kuratoren des Kontinente übergreifenden Projektes „BLNRB“ haben sie mit Künstlern aus Nairobi und Berlin das Album „Welcome to the Madhouse“ aufgenommen. Die CD ist im Sommer 2011 auf dem Label Outhere erschienen und wurde von der internationalen Presse sehr positiv aufgenommen. Auf der Compilation „Kraut und Rüben“ haben sich die Teichmänner höchst eigensinnig durch den Backkatalog und die unterschiedlichsten Stile des exquisiten Labels „Staubgold“ gemixt – die CD ist im Juli erschienen. Im Auftrag des Goethe Institutes sind die Brüder in den letzten Jahren von Algerien, über China, Südafrika, Kenia, Indien, Sri Lanka und Bangladesch bis nach Afghanistan gereist. Dort haben sie neben Live- und DJ Auftritten auch Workshops gehalten und die Zeit genutzt um die lokalen Kunst- und Musik Szenen kennen zu lernen. Nebenbei testete Andi Teichmann mit seiner Band „The Happy End“ die Schnittstellen zwischen Noiserock und experimenteller Elektronik aus – nachzuhören auf dem Album „Echoes of Jericho“ – oder er spielte mit seinem Bruder Hannes eines ihrer legendären live-improvisierten Ambient-Sets.