King Pepe schlägt wieder zu! Diesmal mit Musik aus lauter Nullen und Einsen. Aber sowas von zum Leben erweckt!
Der eigenwillig-alternative Superstar der Berner Musikszene erfindet sich bekanntlich immer mal wieder gerne neu. Nach dem Indie-Gitarrengeschrammel der frühen Jahre und den Ausflügen in den Jazz der Roaring Twenties knöpft er sich diesmal den Dancefloor vor. Rausgekommen ist ein tanzbares Album mit melancholischem Anstrich. Und endlich: Text und Musik halten sich die Waage, jegliche troubadourige Restmiefigkeit ist verflogen, es knarzen die Bässe, es brätschen die Drums. Ein Album in der Schwebe zwischen ewiger Jugend und unvermeidlichem Erwachsen werden.