In einem Zwiespalt zwischen düster und euphorisch führt Pastelfuneral einen Sound an, den er selbst als euphorische Düsternis beschreibt: Balladen und Hymnen verschmelzend, trägt der in der Schweiz lebende Künstler melancholische Gesangsmelodien über seine Produk-tion, mischt Ambient-Pianos mit Witch-House-Drumwork und drückt Trance Synthlines in Shoegaze-Territorium. Musik für die Sonne in der Nacht, beschworen als Ode an die Sterne.